
Pinsa vs. Pizza: Entdecke die Unterschiede & genieße Originalrezepte

Pinsa ist ein traditionelles römisches Gericht, das zunehmend beliebter wird. Im Unterschied zur Pizza wird der Teig aus einer Mischung von Weizen-, Soja- und Reismehl gemacht, was ihn leichter und knuspriger macht. Pinsa hat eine ovale Form und eine luftige Konsistenz. Sie hat eine längere Teigruhe, was die Verdaulichkeit verbessert und kann kalorienärmer sein.
Pinsa oder Pizza? Lerne Pinsa kennen, eine traditionelle Spezialität aus Rom, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Lies hier, was eine original Pinsa ausmacht und wie sie sich von der bekannten Pizza unterscheidet. Erfahre den feinen Unterschied und entdecke, wie du Pinsateig ganz einfach zu Hause zubereiten kannst.
Was ist Pinsa?

"Pinsa" stammt vom lateinischen "pinsere" für "ausrollen" oder "zerdrücken". Heute bezeichnet Pinsa ein Fladenbrot aus dem antiken Rom mit einem Teig aus Weizen-, Soja- und Reismehl. Diese Mischung macht den Teig leichter und knuspriger als Pizza. Pinsa wird oval gebacken und ist für ihre verdauliche, luftige Konsistenz bekannt.
- Ursprünglich aus dem antiken Rom, neu entdeckt.
- Leichter, knuspriger Teig dank spezieller Mehlmischung.
- Enthält Weizen-, Soja- und Reismehl.
- Längere Teigruhe für bessere Verdaulichkeit.
Das sind die Unterschiede zwischen Pinsa und Pizza

- Teigzusammensetzung: Unterschiedliche Mehlmischungen.
- Form: Pinsa ist oval, Pizza meist rund.
- Textur: Pinsa ist leichter und knuspriger.
- Kalorien: Pinsa kann kalorienärmer sein.
So bereitest du original Pinsateig und Belag zu

Für authentischen Pinsa-Genuss brauchst du lediglich:
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